Lion’s Mane: Cosa Dice Veramente la Scienza — e perché noi continuiamo comunque ad amarlo

Igelstachelbart: Was die Wissenschaft wirklich sagt – und warum wir ihn immer noch lieben

Hier bei Growers of Mushroom haben wir eine Leidenschaft für alles, was mit Pilzen zu tun hat – insbesondere, wenn es um einen unserer Lieblingspilze geht: den Igelstachelbart ( Hericium erinaceus ).

Sie haben die Schlagzeilen wahrscheinlich schon gesehen:

„Igelstachelbart: Verbessert das Gedächtnis!“
„Igelstachelbart regeneriert die Nerven!“
Hericium erinaceus – ein Heilmittel gegen Angstzustände!“

Aber was sagt die Wissenschaft wirklich?
Und was ist bloß übertriebenes Marketing?

Wir bei Growers of Mushroom glauben, dass Transparenz , Ehrlichkeit und eine wissenschaftlich fundierte Arbeitsweise der beste Weg sind, das Vertrauen unserer Community aufzubauen.

Schauen wir uns also an, was die wissenschaftliche Literatur tatsächlich sagt – und warum der Igelstachelbart immer noch einer unserer Lieblingspilze ist!

Was ist Löwenmähne?

Der Igelstachelbart ist ein außergewöhnlicher weißer Pilz mit langen Stacheln, die Stalaktiten oder einer Löwenmähne ähneln und traditionell in der chinesischen und japanischen Kräutermedizin verwendet werden.

In den letzten Jahren hat die moderne Forschung seine einzigartige Fähigkeit entdeckt, natürliche Verbindungen namens Hericenone und Erinacine zu produzieren. Diese Verbindungen können tatsächlich ein für unseren Körper lebenswichtiges Protein namens Nervenwachstumsfaktor (NGF) stimulieren.

NGF ist wichtig für die Gesundheit des Gehirns, das Gedächtnis und sogar die Stimmung – was diesen Pilz zu einer der aufregendsten natürlichen (Wieder-)Entdeckungen der letzten Jahrzehnte macht.

 

 

Was sagt die Wissenschaft?

In-vitro-Studien

In Laborexperimenten (Reagenzgläser und kultivierte Zellen):

  • Es wurde gezeigt, dass Extrakte aus Igelstachelbart die Produktion des Nervenwachstumsfaktors (NGF) stimulieren , einem Molekül, das für das Wachstum, die Erhaltung und das Überleben von Gehirnzellen von wesentlicher Bedeutung ist (Mori et al., 2008).
  • Andere Studien haben antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen auf zellulärer Ebene gezeigt.

Laborstudien helfen Wissenschaftlern zu verstehen, wie der Igelstachelbart wirken könnte – die tatsächlichen Auswirkungen auf den Menschen müssen jedoch noch klinisch bestätigt werden.

Tierstudien

In Tiermodellen hat der Igelstachelbart sehr interessante Wirkungen gezeigt:

  • Bei Mäusen mit Gedächtnisstörungen verbesserte die Ergänzung mit Igelstachelbart die Lern- und Gedächtnisleistung (Mori et al., 2011).
  • In Rattenmodellen scheint der Igelstachelbart die Regeneration von Nerven zu fördern, die nach einer Verletzung geschädigt wurden (Wong et al., 2011).

Diese Erkenntnisse lassen darauf schließen, dass der Igelstachelbart möglicherweise zur Gesundheit des Nervensystems beiträgt. Allerdings lassen sich die Ergebnisse aus Tierversuchen nicht immer direkt auf den Menschen übertragen.

Studien über den Menschen

Erste klinische Untersuchungen deuten darauf hin, dass der Igelstachelbart das Gedächtnis, die Stimmung und die Schlafqualität verbessern kann.

  • Gedächtnis und kognitive Funktion:
    Im Rahmen einer kleinen Studie in Japan (Mori et al., 2009) wurden 30 ältere Erwachsene mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen getestet. Diejenigen, die 16 Wochen lang täglich Igelstachelbart-Pulver einnahmen, zeigten bessere kognitive Werte als die Placebogruppe. Allerdings ließen die Verbesserungen nach dem Absetzen des Nahrungsergänzungsmittels nach, was darauf schließen lässt, dass eine weitere Einnahme erforderlich sein könnte.
  • Stimmung und Schlaf:
    Eine andere Studie (Vigna et al., 2019) ergab, dass übergewichtige, gestresste Erwachsene , die 8 Wochen lang Igelstachelbart einnahmen, im Vergleich zu denen, die ein Placebo einnahmen, von einer verbesserten Schlafqualität und weniger Angstgefühlen berichteten.
  • Kognitive Funktion bei gesunden Erwachsenen:
    Vorläufige Untersuchungen zeigten Verbesserungen der kognitiven Funktionen nach 12-wöchiger Einnahme von Igelstachelbart (Saitsu et al., 2019).

 

🔎 Wichtig:

Diese Studien am Menschen sind klein , kurzfristig und beinhalten subjektive Ergebnisse (wie etwa Fragebögen).

Sie sind vielversprechend, müssen aber in größeren, langfristigen klinischen Studien bestätigt werden.

 

Also … ist Igelstachelbart ein Wundermittel?

Noch nicht.

Igelstachelbart ist kein Medikament, das medizinische Behandlungen bei schweren Erkrankungen wie Alzheimer oder Depressionen ersetzen kann.

Aber -

✅ Es ist ein kraftvoller natürlicher Verbündeter für alle, die ihr Gehirn nähren, die geistige Klarheit unterstützen und proaktive Schritte in Richtung langfristiges Wohlbefinden unternehmen möchten.

✅ Es ist sicher, natürlich und durch jahrhundertelange traditionelle Anwendung gestützt – jetzt Schritt für Schritt durch die moderne Wissenschaft bestätigt

✅ Es ist ein funktionelles Lebensmittel mit hervorragenden Nährwerten und reich an Beta-Glucanen und, was am wichtigsten ist ... absolut köstlich zu essen!

 

 

Abschließend...

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Quellen

  • Mori et al., 2008 — Nerve growth factor-inducing activity of Hericium erinaceus in 1321N1 human astrocytoma cells
  • Mori et al., 2009 — Improving effects of the mushroom Yamabushitake (Hericium erinaceus) on mild cognitive impairment: a double-blind placebo-controlled clinical trial
  • Mori et al., 2011 — Effects of Hericium erinaceus on amyloid β(25-35) peptide-induced learning and memory deficits in mice
  • Saitsu et al., 2019 — Improvement of cognitive functions by oral intake of Hericium erinaceus
  • Vigna et al., 2019 — Hericium erinaceus Improves Mood and Sleep Disorders in Patients Affected by Overweight or Obesity: Could Circulating Pro-BDNF and BDNF Be Potential Biomarkers?
  • Wong et al., 2011 — Peripheral Nerve Regeneration Following Crush Injury to Rat Peroneal Nerve by Aqueous Extract of Medicinal Mushroom Hericium erinaceus (Bull.: Fr) Pers. (Aphyllophoromycetideae)
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